Google rät zur Gelassenheit im Umgang mit Backlinks. Da man ohnehin nicht kontrollieren könne, wie diese Links gesetzt werden, solle man sich auch keine Sorgen machen. Doch genügt diese Erklärung?
Ist es für eine Webseite wichtig, ob Links auf die Hauptdomain oder eine bestimmte Subdomain gesetzt werden? Laut Google ist diese Frage nicht relevant, denn Links zeigen vor allem auf Seiten.
Immer wieder stellt sich die Frage, ob es sinnvoll ist, schlechte Links per Google Disavow-Tool abzuwerten und damit zu zeigen, dass die betreffenden Links nicht für die Rankings berücksichtigt werden sollen. Mit einer aktuellen Äußerung nährt Google die Zweifel, ob das Abwerten von Links per Disavow überhaupt notwendig ist.
Eines steht fest: Trotz aller Diskussionen um die Bedeutung von Rankingfaktoren wie der Qualität, der Ladezeit oder der Mobilfreundlichkeit sind Backlinks nach wie vor unverzichtbar. Das zeigen aktuelle Beispiele und Untersuchungen.
Die Disavow-Datei zum Abwerten von zweifelhaften Links bei Google darf eine bestimmte Größe nicht überschreiten. Was man beachten sollte, wenn die Datei zu groß wird, hat Google gerade mitgeteilt.
Wir kennen es alle: SEO besteht aus zwei verschiedenen Bereichen, nämlich Onpage und Offpage. Wie der Name Offpage verrät, arbeiten wir hier nicht direkt auf der Website, sondern kümmern uns um das Linkprofil und die Backlinks. Denn obwohl hochwertiger Content in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen hat, spielt der Linkaufbau immer noch eine wichtige Rolle. Oft für tot erklärt, sind Backlinks und der damit verbundene Linkaufbau immer noch ein wichtiger Ranking-Faktor. Wie sich der Linkaufbau gewandelt hat und was das Jahr 2018 für uns bereithält, stellt euch die Online Solutions Group in diesem Gastbeitrag vor.
Google ignoriert Links aus Pressemitteilungen in manchen Fällen. Es besteht jedoch in der Regel kein Grund, Links aus Pressemitteilungen per Disavow-Tool abzuwerten.
Das Disavow-Tool zum Abwerten von Links sollte man laut Google nur dann nutzen, wenn man die schädlichen Links kennt oder wenn eine Penalty verhängt wurde.
Google verlangt, dass bestimmte Links wie zum Beispiel solche aus Anzeigen oder Widgets auf "nofollow" gesetzt werden. Damit sollen Manipulationen der Rankings verhindert werden. Bedeutet dass gleichzeitig, dass Nofollow-Links keinerlei Rankingeffekte haben? Ein aktueller Versuch lässt zumindest vermuten, dass dies nicht der Fall ist und dass es durchaus einen Zusammenhang geben kann.
Der Aufbau von Backlinks, die gegen die Google-Richtlinien verstoßen, kann einer Webseite schaden - oder auch nutzen? Die Wirkung kennt niemand - außer Google selbst. Lohnt sich dennoch das Risiko, Links zu kaufen?
Noch immer gibt es von Google keine eindeutige Stellungnahme dazu, ob der Aufbau von Links über Gastbeiträge grundsätzlich vermieden und ob Links in Gastbeiträgen auf "nofollow" gesetzt werden sollten.
Immer wieder kommt es vor, dass Webseiten mit schlechten oder falschen Inhalten auf den vorderen Plätzen der Google-Ergebnisse landen. Ein Grund dafür kann sein, dass diese Seitzen als negative Beispiele genannt und verlinkt werden.
Das Erstellen generischer Disavow-Dateien zum Abwerten von Links für mehrere verschiedene Webseiten bringt laut Google keine Vorteile und bedeutet unnötige Arbeit.
Google hat erneut vor dem Kauf und dem Verkauf von Backlinks gewarnt. Der Hintergrund ist ein aktueller Artikel, der Praktiken des Linkkaufs und des Linkverkaufs im Zusammenhang mit großen Online-Magazinen und Webseiten beschreibt. Den Handel mit Links zu erkennen, ist jedoch alles andere als einfach.
Eine ineressante Äußerung seitens Google gab es in einem aktuellen Webmaster-Hangout: Anscheinend werden vereinzelt auch Seiten indexiert, obwohl sie auf "noindex" gesetzt sind. In den Suchergebnissen erscheinen sie aber nicht.
Die Herkunft von Backlinks alleine stellt noch keinen ausreichenden Grund dar, sie per Google Disavow-Tool abzuwerten. Man sollte zuerst genauer hinsehen.